Vierzig Draufgänger
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Müde vom ewigen Tourneeleben, verläßt der Saxophonspieler Lem Siddons in den 30er Jahren seine Band in der Kleinstadt Hickory, um sich dort niederzulassen und eine Familie zu gründen. Sein Traum ist es, Anwalt zu werden und als er die Bankangestellte Vida Downey trifft, ist es um ihn geschehen. Doch in dem Vizepräsidenten der Bank, Ralph Hastings erwächst ihm ein Konkurrent um ihre Gunst. Als Lem von Vida erfährt, daß sie es bedauert, daß es keine Beschäftigung für die Kinder und Jugendlichen in der Stadt gibt, gründet Lem kurzerhand eine Pfadfindergruppe und gewinnt so schließlich Vidas Herz. Sie heiraten, doch sie können keine Kinder bekommen. Doch als sie den Rabauken Whitey schließlich mittels der Boy Scouts gerade gebogen haben, geht auch der Kinderwunsch in Erfüllung, indem sie ihn adoptieren. Doch Lems Traum vom Anwaltsberuf stets stets hinter den Pfadfindern zurück, als der zweite Weltkrieg heraufzieht...