Ein Jahr nach den Geschehnissen des ersten Teils kehrt Zatoichi (Shintaro Katsu) in das Dörfchen Iioka zurück, um dort im Tempel für den von ihm getöteten Ronin Hirate Miki zu beten. Doch dabei sind ihm die Häscher eines ranghohen Lords auf den Fersen, welchen Zatoichi zuvor massiert hatte und dabei seine geistige Behinderung entdeckte. Um diese peinliche Enthüllung zu verdecken heuern die Samurai den Yakuza-Boss Kanbei (Sonosuke Sawamura) an, um Zatoichi für immer zum Schweigen zu bringen. Um es noch schlimmer zu machen, befindet sich zu selben Zeit auch Zatoichis eigener Bruder Yoshiro (Tomisaburo Wakayama) im Dorf und trachtet Ichi nach dem Leben. Im Streit um eine Frau hatte Zatoichi den eigenen Bruder einst zum Krüppel geschlagen.

Der wandernde Masseur und Schwertkämpfer, der blinde Zatôichi, ist in der Nähe seines Heimatortes, als er vom Überfall und der Ermordung seines Meisters Hikonoichi hört. Hikonoichis jungfräuliche Tochter Osayo wurde zudem in ein Bordell verschleppt. Durch die Freundschaft zum Würfelspieler und aufopferungsvollen Vater Denroku deckt der blinde Samurai eine schreckliche Allianz zwischen dem Gouverneur und dem organisierten Verbrechen auf...

Der wandernde Masseur und Schwertkämpfer, der blinde Zatôichi, ist in der Nähe seines Heimatortes, als er vom Überfall und der Ermordung seines Meisters Hikonoichi hört. Hikonoichis jungfräuliche Tochter Osayo wurde zudem in ein Bordell verschleppt. Durch die Freundschaft zum Würfelspieler und aufopferungsvollen Vater Denroku deckt der blinde Samurai eine schreckliche Allianz zwischen dem Gouverneur und dem organisierten Verbrechen auf...

China im 8. Jahrhundert: Der Kaiser ist nach dem Tod seiner Frau untröstlich. Die Familie Yang versucht, ihn mit einer neuen Frau abzulenken, da sie auf den Ausbau ihrer Macht hofft. General An Lushan stellt dem Kaiser eine entfernte Verwandte vor, die eigentlich als Köchin gearbeitet hatte. Der Kaiser verliebt sich in sie und macht sie zur Prinzessin Yang Kwei Fei.

"Die Straße der Schande" ist der letzte Film von Kenji Mizoguchi, der die meisten seiner Werke der sozialen Position japanischer Frauen widmete. Das Thema ist mit gesellschaftskritischem Engagement, menschlicher Anteilnahme und unspekulativer Offenheit gestaltet. Der Film trug entscheidend dazu bei, dass gesetzliche Schritte gegen die Prostitution in Japan eingeleitet wurden.