Der Samurai, den ich liebte
7/11
Japan im 19. Jahrhundert. Der junge Maki Bunshiro bereitet sich auf sein Leben als Samurai vor, so wie es sein angesehener Vater führt. Als der wegen einer angeblichen Intrige zum rituellen Selbstmord verurteilt wird, sieht Bunshiro sein zukünftiges Leben als Samurai zerstört. Einzig die junge Fuku hält zu ihm. Doch der Fürst beruft sie als Mätresse an seinen Wohnsitz. Jahre später ist Fuku dessen zweite Konkubine und bringt einen Sohn zur Welt. Hauptgefolgsmann Satomura, der schon Bunshiros Vater zu Fall brachte, befiehlt Bunshiro, das Kind in Sicherheit zu bringen. Der wittert eine Falle und rüstet sich zum Kampf…Fernab verbreiteter Samurai-Klischees erzählt der Film seine tragische Liebesgeschichte in poetischen, oft meditativen Bildern. Quelle: www.cinema.de