Das K-Pop Idol und Mitglied der Boy-Band Men in Black, Seol-chan, wird aufgrund einer vermeintlichen Rauferei mit einem Fan von seiner Agentur dazu verdonnert, sich eine Auszeit von seinem Popstar-Dasein zu nehmen. Diese soll er positiv nutzen, indem er für diesen Zeitraum an eine öffentliche Schule geht. Dort trifft er unter anderem auf Se-yi, die zur selben Zeit wie er auf die Schule wechselt. Durch ein Missverständnis landet er mit ihr und anderen Mitschülern in einer Gruppe, die auf dem Schulfest auftreten soll. Da sich die eigentlich völlig unterschiedlichen Jugendlichen in derselben Situation befinden, raffen sie sich zusammen und bemerken, dass alle ein Interesse verbindet: die Musik. So stellen sie beim gemeinsamen Spielen fest, dass sie doch nicht ganz so verschieden sind, wie sie vorher dachten und dass die gemeinsame Begeisterung für etwas selbst die unterschiedlichsten Charaktere zu Freunden werden lassen kann.

Sie lag 13 Jahre im Koma. An das Leben als 30-Jährige muss sie sich erst gewöhnen. Außerdem sieht sie einen Mann wieder, der die Schuld für ihr Schicksal auf sich nimmt.

Eine Highschool wird von einem Zombievirus heimgesucht. Die eingepferchten Schüler müssen schleunigst entkommen, um nicht selbst in Zombies verwandelt zu werden.