Pinga ist krank und Pingu soll sie bedienen. Da merkt er, dass es gar nicht so übel ist, krank zu sein, zumindest bekommt man Aufmerksamkeit geschenkt. Pingu malt sich mit Mutters Lippenstift Masernflecken und wird ins Bett gesteckt. Zwar fliegt der Schwindel rasch auf, aber Pingu fühlt sich tatsächlich elend und fiebrig.