Rachel ist über das Verschwinden ihrer Patientin Sarah beunruhigt. Auch das Gemälde, das Sarah ihr geschenkt hat, gibt der Psychologin Rätsel auf. Sie fühlt sich von dem Bild, das eine Sarah frappierend ähnelnde Frau und einen schemenhaft gezeichneten Mann zeigt, magisch angezogen. In der Nacht meint sie sogar, in das Bildnis einzutauchen: Dort zieht sie ein Fremder in seinen Bann. Rachel vertraut sich Derek an, der herausfindet, dass das Bild aus dem 17. Jahrhundert stammt. Der niederländische Maler, Stephen Du Brekke, taucht auch in den Aufzeichnungen des Legats auf: Er war praktizierender Alchemist.
Zur gleichen Zeit macht Rachels Tochter Kat durch ihre Schulfreundin Miranda erste Erfahrungen mit magischen Beschwörungen und Zauberei. Ihr heimlicher Ausflug in die Hexenkunst hat fatale Folgen. Sie verhängt leichtfertig einen Fluch über Alex, die plötzlich schwer erkrankt.